Die Scheu vor dem Glück

Tag 17

Warum du Angst vor deinem Glück haben könntest – und was du dagegen tun kannst

 

Hast du schon mal daran gedacht, dass du selbst der größte Stolperstein auf dem Weg zu deinem Glück sein könntest? Klingt erst mal absurd, oder? Natürlich würdest du auf Anhieb sagen: "Ich will glücklich sein, sofort!" Aber lass uns mal tiefer schauen.

 

Stell dir vor, du könntest deine größten Herausforderungen einfach loslassen – ob es eine Krankheit ist, eine schwierige Beziehung oder finanzielle Probleme. Würdest du dich wirklich trauen, das komplett loszulassen? Oder ist da doch eine winzige, unsichtbare Angst, die dich zögern lässt?

 

Das Problem liegt oft weniger in der Situation selbst, sondern in unserem Urteil darüber. Alles, was dich nervt, blockiert oder belastet, ist letztlich Energie. Und was macht diese Energie? Sie wird durch deine Gedanken und Bewertungen geformt. Statt ein Hindernis neutral zu betrachten, steckst du es in eine Schublade: "Schlecht. Schwer. Unlösbar." Und zack, hast du das Problem noch fester gemacht, als es ohnehin schon war.

 

Hier kommt der Clou: Es gibt keinen Kampf, den du wirklich gewinnen musst. Das Wunder liegt darin, deinen Geist neu auszurichten. Es geht nicht darum, die Welt zu reparieren, sondern deine Wahrnehmung. Wenn du das schaffst, fließt plötzlich alles leichter – dein Glück, deine Gesundheit, deine Beziehungen.

 

Trau dich, diesen kleinen inneren Schritt zu gehen. Ja, es erfordert Mut. Und ja, es kann sich anfühlen, als würdest du ins kalte Wasser springen. Aber glaub mir, das Wasser trägt dich.

 

Klingt spannend? Dann hör in meinen aktuellen Podcast Tag 17 rein. Dort tauchen wir tiefer ein, erkunden die Mechanismen hinter deiner Angst vor dem Glück und schauen, wie du dein inneres Leuchten wiederentdeckst. 💡

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