Die Bedeutung von Gedanken

Tag 4

Machen die Gedanken mit dir, was sie wollen? Wirst du gedacht oder denkst du? Biologisch gesehen sind Gedanken messbare elektromagnetische Schwingungen. Auf einer Zeitschiene betrachtet, muss zuerst eine Energie da sein, damit der Gedanke überhaupt entstehen kann.

 

Was bedeutet, dass Gedanken immer zu spät sind. In Bezug auf den Augenblick. Dein Jetzt. Das, was dir im Leben jetzt gerade widerfährt. Das ist da, wo du die 100% Energie bewusst für dich zur Verfügung hast. Der Augenblick selbst enthält noch keine Gedanken.

 

Wenige Millisekunden nach diesem Augenblick feuerst du einen Gedanken ab, zu diesem Augenblick. Damit machst du einen Unterschied und trennst dich von ebendieser Energie ab. Schiesst dir selber in den Fuss. Mit dem Denken. Dass dann vor sich hin „loopt“ und dich im Zaum hält. Dass du bloss nicht auf die Idee kommst in die Freiheit zu gehen. Weil da weiss man nicht was kommt. Da könnte es gefährlich sein.

 

Dein Ego, dein Verstand torpediert genau diesen Schritt in die Freiheit. Das sind die Widerstände, die sich aufbauen in dir. Wie Sicherungen im Stromnetz. Die bremsen deinen Energiefluss. Damit da nichts verbrennt, was zu viel Energie nicht ertragen würde. Darum werden sie auch heiss, die Sicherungen. So wie die Burn-Outs. Wenn es eben ausgebrennt ist. Weil da Sicherungen drin sind.


Das ist ein Fehler. Nicht der Energie, sondern der Sicherungen. Und jetzt nicht hingehen, und einfach alle Sicherungen rausschmeissen. Den Fehler berichtigen. Da wo er entstanden ist. In den Gedanken.


Practice, practice, practice. Nichts anderes als Dies. Jeden Tag. Damit du üben kannst, habe ich diesem Thema den Podcast mit Tag 4 gewidmet.

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